BUND fordert Verdoppelung des Radverkehrs in der Stadt

Zum morgigen (3.6.) Welttag des Fahrrads fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Bundesregierung zu einer entschiedenen Mobilitätswende auf: Sie muss die Rolle des Fahrrades als umweltverträgliches, einfach nutzbares, für alle bezahlbares und zuverlässiges Verkehrsmittel deutlich stärken. Der BUND fordert in seinem Fachpapier „Urbane Mobilitätswende bis 2030“ daher die Verdopplung des Radverkehrsanteiles in den Städten bis 2030.

 

Während der Corona-Pandemie ist die Zahl der Radfahrer deutlich gestiegen. Das hat Verkehrsprobleme wie verstopfte Straßen, zugeparkte Rad- und Fußwege sowie die Schwachstellen der Radverkehrsnetze offengelegt. Es fehlen angemessene, dauerhaft gepflegte und flächendeckende Radverkehrsnetze mit passenden Sicherheits- und Komfortstandards.

Mehr Infos: https://www.bund.net/service/presse/pressemitteilungen/detail/news/welttag-des-fahrrads-bund-fordert-verdoppelung-des-radverkehrs-in-der-stadt-bis-2030/

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