Infolge der Moorbrände bei Meppen in Niedersachsen und der anhaltenden Windrichtung aus Süd-West können auch in Hamburg vereinzelt Brandgerüche wahrgenommen werden. Je nach Windgeschwindigkeit und Windrichtung können diese in einzelnen Gegenden der Stadt verstärkter auftreten.
In Hamburg wird die Luftqualität permanent durch das Hamburger Luftmessnetz überwacht. Der Tagesmittelgrenzwert der 39. Bundes-Immissionsschutzverordnung für Feinstaub PM10 zum Schutz der menschlichen Gesundheit wurde auch seit Beginn der Brände an allen Luftmessstationen in Hamburg nicht überschritten. Die Luftqualitätsmesswerte des Hamburger Luftmessnetzes können unter http://luft.hamburg.de abgerufen werden.
Pressemitteilung Umweltbehörde