Robin Wood macht auf radioaktiven Müll aufmerksam

Robin Wood hat heute mit einer Aktion an der Bürofassade der Grünen Bürgerschaftsfraktion und des Grünen Landesverbands den Umschlag-Stopp von radioaktivem Material im Hamburger Hafen gefordert. Die Grüne Bürgerschaftsfraktion teilt dieses Ziel von Robin Wood.

 

Im Koalitionsvertrag haben Grüne und SPD festgehalten, bei den Hamburger Hafenunternehmen auf eine freiwillige Selbstbeschränkung hinzuwirken. Die Gespräche dazu seien auf einem guten Weg.

Dazu Anjes Tjarks, Vorsitzender und hafenpolitischer Sprecher der Grünen Bürgerschaftsfraktion: „Ich finde es gut, dass Robin Wood heute auf dieses wichtige Thema aufmerksam gemacht hat. Wir Grüne teilen dieses Ziel ganz eindeutig: Wir wollen möglichst wenig Umschlag von hochradioaktivem Material im Hamburger Hafen. Weil eine gesetzliche Regelung vom Bund kommen müsste, haben wir im Koalitionsvertrag vereinbart, bei den Hamburger Hafenunternehmen auf eine freiwillige Selbstbeschränkung hinzuwirken. Genau das tun wir. Die Gespräche sind auch auf einem guten Weg und wir sind optimistisch, in dieser Legislaturperiode das Ziel zu erreichen, das wir gemeinsam mit Robin Wood haben: kein Umschlag von hochradioaktivem Müll in unserem Hamburger Hafen.“

Pressemitteilung GRÜNE Bürgerschaftsfraktion

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