Schildbürgerstreich beim TSC

Der Schildbürgerstreich an der CDU AlstertalSportanlage des TSC Wellingsbüttel nimmt kein Ende Eine Lärmschutzwand für 342.000€ aus Steuergeldern, ein Antrag, der über Monate viele Runden in verschiedenen Ausschüssen der Bezirksversammlung Wandsbek gedreht hat, ein Lärmschutzgutachten, das bis zum 01. August 2013 abgeschlossen sein sollte, zu dem jedoch immer noch keine Ergebnisse vorliegen – der Schildbürgerstreich an der Sportanlage des TSC Wellingsbüttel nimmt kein Ende.

 

Die in der Bezirksversammlung am 12.12.2013 vorliegende Beschlussvorlage aus dem Ausschuss für soziale Stadtentwicklung zum Spielbetrieb auf der Sportanlage Am Pfeilshof ist eine Farce. Aus dem klaren Auftrag an die Verwaltung endlich die Voraussetzungen für die vollständige Wiederaufnahme des Spielbetriebs zu schaffen haben die Regierungsfraktionen der SPD und der Grünen einen laschen Prüfauftrag gemacht. Dieser hilft den Mitgliedern des TSC Wellingsbüttel nicht weiter.

„Einen solchen Schildbürgerstreich habe ich noch nicht erlebt. Was die Verwaltung des Bezirksamtes Wandsbek Hand in Hand mit der SPD/Grünen Koalition da macht ist ein großes Ärgernis für alle Sportlerinnen und Sportler des TSC Wellingsbüttel und schadet dem sportlichen Engagement in Wellingsbüttel massiv. Der vorliegende Antrag ist eine Frechheit. Es kann nicht sein, dass ein Gutachten, welches im August hätte fertig sein sollen, noch immer nicht vorliegt und dass die politisch Verantwortlichen sich nicht in der Lage sehen, dies in einem Antrag nun endlich klar einzufordern. Die CDU Fraktion kämpft dafür, dass der Spielbetrieb beim TSC Wellingsbüttel endlich wieder vollständig aufgenommen werden kann, denn die Leidtragenden sind die Sportlerinnen und Sportler vor Ort“, so der Alstertaler Bezirksabgeordnete Sören Niehaus.
Pressemitteilung Sören Niehaus/CDU

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