41 Schulgruppen bewerben sich mit ihren Konzepten um den Titel.
Großes Engagement für mehr biologische Vielfalt auf Hamburgs Schulgeländen! 41 Schulgruppen haben sich in den letzten Monaten dem Motto „Tierisch gut: Pflanzen!“ gewidmet und kreative Ideen und Umsetzungen für ihre Schulgelände entwickelt. Es wurde gepflanzt, geforscht, gemalt, fotografiert und gebastelt. Nun wird eine Jury die eingereichten Beiträge sichten.
Welche Schulen den Titel „Blühende Schule 2024“ erhalten, wird beim Fest am 30. September 2024 verkündet. Die Gewinnergruppen dürfen sich auf Geldprämien sowie Sachpreise freuen. Der Wettbewerb „Blühende Schulen wird von der Loki Schmidt Stiftung ausgerichtet, die Peter-Mählmann-Stiftung unterstützt ihn im dritten Jahr.
Stefanie Jakob, Projektmitarbeiterin „Wettbewerb Blühende Schulen“, Loki Schmidt Stiftung „Kinder erforschen die Tier- und Pflanzenwelt in ihrer Umgebung mit viel Begeisterung und großer Neugier, das zeigt die beeindruckende Vielfalt der eingereichten Beiträge. 41 tolle Projekte, die Biodiversität fördern können, sind im Rahmen des Wettbewerbs entstanden. Mich freut besonders, dass sich zahlreiche Gruppen mit der langfristigen Entwicklung der Artenvielfalt auf dem Schulgelände beschäftigt haben. Das ist ein Gewinn für die Natur, aber auch eine wichtige Grundlage, um das Verständnis für Ökosysteme nachhaltig im Schulalltag zu verankern.“
Übersicht der eingereichten Beiträge aus Wandsbek:
Schule Müssenredder, Grundschule Tonndorf, Grundschule Marienthal, Gymnasium Rahlstedt, Christophorusschule, Stadtteilschule Bergstedt, Stadtteilschule Oldenfelde, Stadtteilschule Walddörfer
Aus allen Bewerbungen wählt die Jury nun die Gewinnerteams aus, die beim „Fest der Blühenden Schulen“ am 30. September 2024 prämiert werden. Sie dürfen sich auf Sach- und Geldpreise freuen. Jede teilnehmende Schule erhält eine Teilnahme- bzw. Siegerurkunde.Die Loki Schmidt Stiftung richtet den Wettbewerb „Blühende Schulen“ zum vierten Mal aus. Die Peter-Mählmann-Stiftung unterstützt ihn bereits im dritten Jahr in Folge.
Pressemitteilung Loki Schmidt Stiftung