Eine verlässliche und geregelte Abfallentsorgung ist Teil der Daseinsvorsorge. Damit die Stadtreinigung Hamburg ihre Aufgaben auch weiterhin in gewohntem Umfang anbieten kann, bittet sie die Hamburgerinnen und Hamburger um ihre Mithilfe. Dies geschieht auch, um die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Kunden möglichst gut zu schützen.
Ziel ist es, Ansteckungsgefahren zu minimieren, indem persönliche Kontakte auf ein Mindestmaß reduziert werden.
SRH-Geschäftsführer Professor Dr. Rüdiger Siechau bittet: „Helfen Sie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sich durch möglichst wenig persönlichen Kontakt Gefahren auszusetzen, die vermeidbar sind. Nur so können wir unsere Grundleistungen auch künftig erbringen.“
Bislang gibt es bei der SRH keine nennenswerten Einschränkungen in den Dienstleistungen durch Personal- und Lieferengpässe. Lediglich die mobile Problemstoffsammlung ist zunächst bis zum 27. März eingestellt, die STILBRUCH-Kaufhäuser sind bis auf Weiteres geschlossen und sämtliche Veranstaltungen wurden abgesagt.
Die Recyclinghöfe der Stadtreinigung Hamburg sind weiterhin zu den bekannten Zeiten geöffnet. Die SRH bittet ihre Kunden, die Recyclinghöfe nur für unumgängliche Aktivitäten wie beispielsweise Umzug, Wohnungsauflösung oder andere nicht aufzuschiebende Situationen zu nutzen.
Pressemitteilung der Stadtreinigung Hamburg